Tag: Kajo
Kajo 2022: Klein aber fein
Als kleine Gruppe von 15 Personen nehmen wir am Kajo teil. Auf Grund der Gruppengrösse allerdings ohne Baumhaus. In einer Vielzahl von Q&A Sessions mit den Finnen wurden wir informiert und konnten unsere Fragen klären. An einem Vorbereitungswochenende konnten wir uns untereinander kennenlernen und gemeinsame Vorbereitungen wie einen Delegationsbadge angehen.
Kajo 2022: Wir kommen
Wir haben den ersten Kontakt mit den Organisatoren vom Kajo 2022 hergestellt. Unser Ziel ist erneut eine Delegation aus der Schweiz zusammenzustellen und ein Baumhaus zu bauen.
In der Zwischenzeit gibt es viele andere Gelegenheit um internationale Luft zu schnuppern. Linux hat netterweise eine Zusammenstellung der Camps für 2020, 2021 und 2022 gemacht.
Tag: Roihu
Roihu 2016: Aufbaulager
Da wir unser Mietauto nun zurückgeben mussten, fuhren wir am Morgen früh nach Hämeenlinna zurück. Wir bestiegen den ersten Shuttlebus und fuhren damit wieder zurück ins Camp. Wir wurden angefragt, ob wir in der Sägerei aushelfen können und machten dies auch gerne bis unsere Teilnehmer mit dem Shuttlebus um 18:00 Uhr eintrafen. Der ganze Tag war eher regnerisch und daher waren wir froh auch später weiter in der Sägerei arbeiten zu dürfen.
Roihu 2016: Vorbereitungen Campsite
Am 14. Juli kurz nach dem Mittag kamen wir im Camp an. Wir statteten dem Stabzelt einen Besuch ab. Der Aufbau war in vollem Gange. Wir konnten einen Einblick in die Organisation und Planung des ganzen Lagers erhalten.
Roihu 2016: Vorbereitungen in Hämeenlinna
Am 13. Juli erreichten wir per Zug Hämeenlinna. Da wir noch verschiedene Besorungen für das Lager zu erledigen hatten, mieteten wir ein Auto. Nun galt es den ganzen Tag verschiedenes Material (Bandschlingen, Kettensägenöl, Leim, Beamer, und vieles mehr) zu organisieren. Am Abend, als wir alles zusammen hatten, fuhren wir weiter Richtung Camp.
Roihu 2016: Cevi Adventuretech Basel - Turku
Wir starteten am 09. Juli 2016 in das Roihu Abenteuer. Schon nach kurzer Zeit liessen wir die Schweiz hinter uns und sassen im Zug nach Hamburg. Anschliessend ging es nach Kopenhagen weiter und kurz vor 22 Uhr erreichten wir Lund, Schweden. Nicht schlecht für den ersten Tag.
Am nächsten Morgen nahmen wir den nächsten Zug nach Stockholm. Dieser war reservierungspflichtig undr schon lange ausgebucht. Mit etwas Überzeugungsarbeit, zwei Sitzplatzwechseln, einem Telefonanruf beim Kundenservice der Eisenbahngesellschaft, einer halb gebuchten Teilstreckenreservation und dem glücklichen Wechsel des Zugbegleitungsteams schafften wir trotzdem in diesem Zug bis nach Stockholm (der Schaffner wollte uns bei fast jeder Station rauswerfen).
Als nächstes genossen wir die Fahrt mit der Fähre nach Turku, wo wir am nächsten Morgen ankamen. Wir besuchten die früheren Gasteltern von Indi (er machte ein Jahr Austausch in Finnland) und erledigten den ganzen Tag verschiedene Vorbereitungsarbeiten für das Roihu.